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Juden in Südthüringen geschützt und gejagt Eine Sammlung jüdischer Lokalchroniken in sechs Bänden Juden leben heute in vielen Ländern dieser Erde. In Deutschland sind es wenige geworden. So wenige, daß hier in unserem Regionalbereich zwischen Rennsteig und Rhön keiner der ehedem jüdischen Südthüringer mehr ansässig ist. Hans Nothnagel Autor und Herausgeber aus Thüringen |
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Thüringen | ||||||||
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Viagra und seine HauptanwendungViagra, auch bekannt als Sildenafil, ist ein Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt wird. Es trägt dazu bei, die Durchblutung des Penis zu verbessern, so dass Männer während der sexuellen Aktivität eine Erektion erreichen und aufrechterhalten können. Der Wirkmechanismus von SildenafilSildenafil wirkt durch die Blockierung eines Enzyms namens PDE-5, das den Abbau einer anderen Substanz namens cGMP verhindert. Dies bewirkt, dass sich die glatten Muskeln entspannen und erweitern, so dass mehr Blut zum Penis fließen kann und sich auch die Blutgefäße um das Herz herum weiter öffnen. Der Zusammenhang zwischen Viagra und BlutdruckEs wurde festgestellt, dass Viagra einen bescheidenen Einfluss auf den Blutdruck hat.
Die Wirkung von Viagra auf den systolischen und diastolischen BlutdruckSildenafil bewirkt nachweislich eine geringe, klinisch unbedeutende Senkung des ambulanten Blutdrucks sowohl bei aktiven als auch bei ruhenden normotensiven und hypertensiven Männern. Die Ergebnisse zeigten, dass Sildenafil den systolischen Blutdruck um 6,0 mm Hg, den diastolischen Blutdruck um 4,5 mm Hg und den mittleren arteriellen Druck um 5,3 mm Hg senkte. Die Ergebnisse der Studie im Journal of the American College of CardiologyEine im Journal of the American College of Cardiology veröffentlichte Studie ergab, dass eine Einzeldosis Viagra bei gesunden Freiwilligen den systolischen Blutdruck um etwa 8 mmHg und den diastolischen Druck um etwa 5 mmHg senkte. Die Ergebnisse der Studie im Journal of Human HypertensionEine weitere im Journal of Human Hypertension veröffentlichte Studie ergab, dass Sildenafil bei aktiven und ruhenden normotensiven und hypertensiven Männern eine geringe, klinisch unbedeutende Senkung des ambulanten Blutdrucks bewirkt. Die Auswirkungen von Viagra auf hypertensive und normotensive PatientenMänner mit hohem Blutdruck, der durch Blutdruckmedikamente kontrolliert wird, können Viagra einnehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Männer, deren Blutdruck nicht unter Kontrolle ist, und Männer, die Alphablocker (gegen Bluthochdruck oder Prostataprobleme) einnehmen, Viagra nicht einnehmen sollten. Empfehlungen für Bluthochdruckpatienten, die Viagra in Betracht ziehenPatienten mit Bluthochdruck sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie mit der Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten, einschließlich Viagra, beginnen oder diese verändern. Die Kombination von Alphablockern mit Sildenafil kann zu niedrigem Blutdruck führen, und Sildenafil kann die blutdrucksenkende Wirkung von Medikamenten wie Lisinopril verstärken. Rücksprache mit dem Arzt vor Beginn oder Änderung der Einnahme von verschreibungspflichtigen MedikamentenPatienten mit Bluthochdruck, Herz- oder Leberproblemen oder Patienten, die kürzlich einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten haben, sollten vor der Einnahme von Viagra unbedingt ihren Arzt konsultieren. Damit soll sichergestellt werden, dass das Herz die zusätzliche Belastung durch den Geschlechtsverkehr verkraften kann und mögliche Wechselwirkungen oder unerwünschte Wirkungen vermieden werden. Künftige ForschungsrichtungenWeitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen von Viagra auf den Blutdruck bei Bluthochdruckpatienten besser zu verstehen und um die potenziellen therapeutischen Einsatzmöglichkeiten von Sildenafil bei kardiovaskulären Erkrankungen zu untersuchen. Die derzeitigen Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass Viagra keinen Bluthochdruck verursacht und ihn in einigen Fällen sogar leicht senken kann.
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